Bereits in jungen Jahren kommen die meisten von uns mit Brettspielen in Berührung. Ob im Kindergarten oder beim Spieleabend mit den Eltern, irgendwo landet immer mal ein Brettspiel auf dem Tisch und das muss dann vor allen Dingen Spaß machen! Von einer Spielidee bis hin zum Spiel im Regal eures Lieblingsspieleladens ist es ein langer Weg, an dem viele verschiedene Personen beteiligt sind. Einen maßgeblichen Teil des Weges begleitet aber die Redaktion ein neues Spiel. Sie kümmert sich darum, dass alle Spielmechanismen perfekt ineinandergreifen, dass die Anleitung klar und verständlich ist, dass ein passendes Thema verwendet und entsprechend illustriert wird und, bei Spielen, die aus anderen Sprachen übersetzt werden, dass die deutschen Texte genauso gut verständlich und atmosphärisch sind wie im Original. Außerdem schaut sich die Redaktion auch Prototypen an und schätzt ein, ob das Spiel erfolgreich umgesetzt werden könnte. Bei Pegasus Spiele übernehmen diesen anspruchsvollen Job Klaus, Sebastian, Martin, Matthias, Irina, Stefan und André. Übrigens, neben unserer Spiele-Redaktion haben wir auch zwei Kolleg:innen, die sich um die redaktionelle Arbeit an unseren Rollenspielpublikationen kümmern. Die beiden werden wir euch demnächst noch genauer vorstellen. Heute steht die Redaktion Spiel im Fokus.

Sicher liegen euch jetzt schon brennende Fragen auf der Zunge: Welche Merkmale sind ausschlaggebend dafür, ob ein Spiel verlegt wird? Wie läuft die Kommunikation zwischen Autor:in und Redaktion ab? Und und und… Aber als erstes möchten wir euch die einzelnen Redakteure und unsere Redakteurin vorstellen und erzählen, wie sie ihren Weg zu Pegasus Spiele gefunden haben.

Beginnen möchten wir mit Klaus, der, wie so einige Mitarbeitende bei Pegasus, über Umwege seinen Weg zu uns gefunden hat. Denn zunächst studierte Klaus Biologie, wurde Diplombiologe, machte im Anschluss eine Ausbildung zum Buchhändler und fand durch seine Elternzeit schließlich seine Berufung zum Redakteur. (Ihr wollt noch mehr über Klaus wissen? www.pegasus.de/news/pegasus-spiele-blog/hinter-den-kulissen-interview-mit-klaus-ottmaier-leiter-der-redaktion-spiel) Seit 2012 ist Klaus schließlich bei Pegasus Spiele tätig und hat als Redaktionsleiter jeden Tag neue herausfordernde Aufgaben vor sich. Er stellt z. B. sicher, dass Prototypen und Spiele von Auslandspartner erfolgreich auf den Markt kommen. Allerdings ist dabei die konkrete Arbeit an Spielen mittlerweile eher in den Hintergrund gerückt: „Aber dafür habe ich inzwischen ein herausragendes Team von sechs Redakteur:innen …“

Doch der Redaktionsalltag birgt auch für einen erfahrenen Redaktionsleiter noch Herausforderungen: „Möglichst viel Zeit für die Entwicklung und Umsetzung eines Projekts zu haben, zugleich aber möglichst zügig mit der Umsetzung fertig zu werden. Das ist oft ein schwieriger Spagat.“ Wird bei einem Projekt die Zeit mal wieder knapp, dann hat Klaus im Sport einen guten Ausgleich zu stressigen Arbeitstagen gefunden. Besonders wichtig ist es ihm auch, Zeit mit seinen Söhnen zu verbringen. Aber auch lesen und spielen darf nicht zu kurz kommen. Deshalb kommt nach Feierabend noch das ein oder andere Brettspiel auf den Tisch: „Aktuell Die Kartographin und die neuen Landkarten …“ Nach über zehn Jahren als Redakteur, hat Klaus natürlich ein paar Projekte umgesetzt, an die er besonders gerne zurückdenkt, und fertige Produkte, die er immer wieder gerne spielt. Zum Beispiel Hansa Teutonica, Die Zwerge, Port Royal, Mmm!und natürlich Kingdomino, das Spiel des Jahres 2017. Da nicht nur Klaus diese Klassiker gerne spielt, sind zu Hansa Teutonica und Die Zwerge bereits die Big Boxen mit allen Erweiterungen erschienen. Bis zur Port Royal Big Box müsst ihr euch allerdings noch etwas gedulden. Die erscheint voraussichtlich im Herbst dieses Jahres. Das Besondere für Klaus daran, bei Pegasus Spiele zu arbeiten? „Dass ich meine seit Kindheitstagen große Begeisterung für Spiele heute beruflich ausleben darf.“

Sebastian hat im Gegensatz zu Klaus einen eher klassischen Weg gewählt: über die Tätigkeit als Supporter für Pegasus Spiele auf Messen hin zu einem Praktikum, welches dann in einer Ausbildung mündete, die dann zu einer Festanstellung als Redakteur führte. Heute ist er für das Finden neuer Spielideen und deren Umsetzung verantwortlich, hauptsächlich für Eigenentwicklungen: „Dafür treffe ich mich digital und analog mit Spieleautor:innen, die mir ihre Spielideen zeigen. Die besten davon spiele und bespreche ich dann mit der gesamten Redaktion. Eine kleine Auswahl schafft es schließlich, von uns bearbeitet und veröffentlicht zu werden.“ Bei der Umsetzung eines Spiels übernimmt Sebastian auch die Kommunikation mit Illustrator:innen, Grafiker:innen und Hersteller:innen. Das sind ganz schön viele unterschiedliche Aufgaben, doch was gefällt Sebastian am besten an seiner Arbeit? „Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Jedes Spiel ist anders als die vorherigen und erfordert neue Ideen, wie bestimmte Aspekte umgesetzt werden. Die Abstimmung mit Illustrator:innen und Herstellern ist immer anders. Aufgrund unserer breiten Produktpalette hat man zudem sowohl mit einfachen Familienspielen als auch mit sehr anspruchsvollen Spielen zu tun. Und während der Arbeitszeit zu spielen ist auch nicht das schlechteste ?.“

Wenn Sebastians Kopf mal wieder so richtig dröhnt von den vielen neuen Ideen und Regelfragen, schwingt er sich meistens auf sein Fahrrad: „Das hilft mir, den Kopf frei zu bekommen.“ In seiner Freizeit ist er aber nicht nur auf dem Fahrrad unterwegs, sondern spielt gerne kleinere Spiele mit kurzen Regeln. Hin und wieder kommt aber auch ein Expertenspiel auf den Tisch. Das Besondere daran, bei Pegasus zu arbeiten ist für Sebastian das herausragende Arbeitsklima mit tollen Kollegen.

Martin ist bereits seit 2012 im Brettspiel-Business, damals als Spieleerklärer und Regelleser für H@llGames: „Über Ralf Bruhns Projekte für Pegasus Spiele kam ich mit dem Verlag in Kontakt. Im Jahr 2018 habe ich als freiberuflicher Redakteur gearbeitet und war sehr umfangreich für Pegasus Spiele tätig. Ein Umzug in der Familie erlaubte es mir dann im Mai 2019, voll einzusteigen.“ Martin übernimmt im Gegensatz zu Sebastian hauptsächlich die Lokalisierungen: „Ich sorge also dafür, dass großartige Spiele aus anderen Ländern eine deutsche Veröffentlichung erhalten. Dadurch bin ich auch für die meisten Partnerverlage der erste Ansprechpartner in der Firma. Darüber hinaus landet viel Lektoratsarbeit bei mir. Je mehr Kommentare man haben will, desto wahrscheinlicher landet es auf meinem Tisch ?.“  Neben dem Testspielen liebt Martin es, Dinge zu verbessern: „Eine Anleitung so umzustrukturieren, dass plötzlich alles „am richtigen, logischen Platz steht“ macht mich immer wieder glücklich. Oh und beim Suchen von Namen und Themen kann man so richtig kreativ-verrückt sein.“

Auch wenn Martin sich nicht leicht aus der Ruhe bringen lässt, wenn es doch mal hektisch wird, hilft es ihm in der Natur zu sein – entweder mit dem Fahrrad oder beim Wandern – die Natur wirken lassen, ganz ohne sich den Kopf zu zerbrechen. Und welche Spiele kommen bei Martin nach Feierabend auf den Tisch? „Viele! Aktuell würde ich am liebsten manche unserer kommenden Projekte mit nach Hause nehmen und ständig spielen. Aber auch davon abgesehen … bei Codenames (Duett), Aeon’s End, Der Kartograph und Noch mal!sage ich eigentlich nie nein. Und mit Freunden spiele ich unter anderem regelmäßig Gloomhaven, Clank Legacy und Dawn of Peacemakers“ Warum Martin der Job als Redakteur so gut gefällt? „Nie war es leichter, anderen Menschen Spaß und Freude zu bereiten!“

Stefan stieß 2016 zu Pegasus Spiele, ist aber schon länger in der Branche tätig. Er arbeitet sowohl an Eigenentwicklungen als auch an Lokalisierungen. Durch die unterschiedlichen Projekte und die daraus immer neu resultierenden Herausforderungen kommt bei Stefan nie Langeweile auf und die Aufgaben bleiben spannend. Ihn begeistert auch nach vielen Jahren als Redakteur immer noch das erste Testspielen eines Prototyps: „Jedes Projekt ist anders und hat andere Herausforderungen. Dadurch bleibt die Aufgabe spannend. Und es ist immer noch super spannend, einen neuen Prototyp zum ersten Mal zu testen …“ Auch Stefan hat ein Projekt, auf das er besonders stolz ist: „City of Angels ist sicherlich mein Lieblings-Projekt. Wann hat man schon die Chance, an einem seiner Lieblingsspiele zu arbeiten?“ (Ihr wollt mehr über die Arbeit an City of Angels lesen? www.pegasus.de/news/pegasus-spiele-blog/spieleentwicklung-city-of-angels-uebersetzung-extrem)

Aber manchmal stoßen auch erfahrene Redakteure auf Schwierigkeiten: „Jedes Projekt hat so seine eigenen kleinen Stolpersteine, aber die größte Herausforderung kann manchmal einfach sein, auch Kolleg:innen von dem Spiel zu begeistern und es durch das Redaktions- und Verlagsmeeting zu bringen.“ Sind die Redaktionsmeetings wieder einmal nervenaufreibend, findet Stefan im Spielen einen guten Ausgleich: „Und zwar nur zum Spaß: keine Prototypen, keine Arbeitsspiele.“ Und das Besondere daran, bei Pegasus zu arbeiten? „Das familiäre Miteinander und die Spielebegeisterung aller Mitarbeitenden ist einzigartig.“

Ganz neu dabei ist Matthias. Auch er ist kein Frischling in der Brettspielbranche, ganz im Gegenteil! Als Spieleredakteur hat er vor seinem Wechsel zu Pegaus Spiele schon für Heidelbär Games und knapp zehn Jahre für Abacusspiele gearbeitet. Da er das Team erst seit Juli verstärkt, hat er noch keinen festen Bereich, sondern unterstützt, wo gerade Hilfe benötigt wird. Seine Kompetenzen liegen vor allem im Familienspielebereich, dem bisherigen Schwerpunkt seiner Arbeit. Am besten an seiner Arbeit gefällt ihm: „Ein Teil des kreativen Prozesses zu sein, durch den immer wieder neuartige Spiele entstehen, die die Spielenden begeistern.“ Das herausforderndste an der Arbeit als Redakteur: „Aus all den vielen guten bis sehr guten Spielideen diejenigen herauszufiltern, die außergewöhnlich sind.“ Wenn Matthias mal nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht vor lauter neuen Brettspielideen, dann kocht er gerne zur Entspannung oder freut sich auf einen Film-/Serienabend. Und was kommt bei Matthias an einem Spieleabend bevorzugt auf den Tisch? „Escape-Room- und Krimispiele stehen bei uns zu Hause hoch im Kurs. Da können wir aktuell nicht genug davon bekommen.“

Unsere Redakteurin Irina bringt Frauenpower in das Team und hat nach ihrem Germanistikstudium und einem Praktikum bei Pegasus mit einer Vollzeitstelle als Redakteurin ihr Hobby zum Beruf gemacht. Zurzeit arbeitet sie intensiv an der Deadly-Dinner-Reihe, deren erste Spiele noch dieses Jahr erscheinen sollen. Ihr Tipp: „Probiert die unbedingt aus, egal ob ihr schon Erfahrung mit Krimidinnern habt oder nicht.“ Als Germanistin ist sie auch Ansprechpartnerin für alle Kommafragen, Grammatikregeln und Lektorate von Anleitungen. Sie versucht aber nicht nur alle Fehler ausfindig zu machen, sondern auch sprachlich richtige Geschichten zu erzählen. Das Beste an der Redaktionsarbeit? „Die Vielfalt. Jedes Spiel ist anders und erfordert, dass man sich reindenkt. Manchmal merkt man gar nicht, was man da für Gespräche führt. Da kommt es dann schonmal dazu, dass ich mich frage, ob ein Drache eigentlich einen Schwanz oder einen Schweif hat (Doodle Dungeon). Drei Minuten später hingen wir dann zu dritt über einer Internetzeichnung über die Anatomie von Drachen. Schön ist auch, wenn vier Erwachsene ein Kinderspiel ab drei Jahren testen und sehr ernst verfolgen, wie jeder seinen Igel bewegt, um die meisten Äpfel zu sammeln. Im Moment hoffe ich einfach, dass niemand meinen Google-Suchverlauf checkt und mich als sehr gefährlich einstuft. Aktuell arbeite ich neben Deadly Dinner nämlich auch noch an City of Angels und mein Verlauf sieht ungefähr so aus: Wie schnell wirkt Chloroform? / Horror-Trips mit gepanschtem LSD / Sig Sauer Kaliber / Tod durch Platzpatronen / … – sehr lehrreich ?.“ Wenn ihr wissen möchtet, was bei Irina und ihrem Freund Thomas, der ebenfalls bei Pegasus Spiele arbeitet, nach Feierabend auf den Spieletisch kommt, lest euch am besten unseren Blogartikel zu Irinas und Thomas Lieblingsspielen durch: www.pegasus.de/news/pegasus-spiele-blog/unsere-lieblingsspiele-heute-thomas-und-irina.

Am längsten dabei ist André, vielen als „Thygra“ bekannt, der auch schon vor seiner Tätigkeit als Redakteur den Kontakt zu Pegasus Spiele pflegte. „Von 1995 bis 2006 war ich Inhaber des Fantasy-Ladens „Auenland“ in Dortmund. In dieser Zeit war Pegasus einer meiner wichtigsten Lieferanten, und natürlich habe ich die beiden Inhaber Andreas und Karsten in dieser Zeit auch persönlich kennengelernt.“ Während einer kleinen beruflichen Pause 2007 wurde die Idee geboren Spielanleitungen zu lektorieren.  André sendete eine Arbeitsprobe an Pegasus Spiele, die lektorierte Anleitung von Kleine Helden. „Kurz danach durfte ich als ersten offiziellen Arbeitsauftrag die Anleitung von Munchkin neu schreiben. Ende 2007 habe ich dann ein paar Spiele-Prototypen für Pegasus analysiert, und kurz danach kam die Anfrage, komplett als Redakteur für Pegasus tätig zu werden. So begann ich im Februar 2008 auf der Spielwarenmesse in Nürnberg meine Tätigkeit für Pegasus.“ Wie ihr sicher schon vermutet habt, liegen Andrés Stärken vor allem im Schreiben und Lektorieren von Anleitungen. Als dann 2011 der Preis „Kennerspiel des Jahres“ neu eingeführt wurde, wurde auf Anhieb das von André redaktionell betreute Spiel Strasbourg des Autors Stefan Feld für diesen Preis nominiert. „Darauf bin ich auch heute noch stolz.“ Und was landet bei privaten Spielrunden auf dem Tisch? „Jede Menge! Aktuell sind dies vor allem Spy Connection, Kitchen Rush, Trails of Tucana und Punktesalat.“ Die langjährige Verbundenheit mit den Inhabern und vielen Kolleginnen und Kollegen ist für André ganz besonders. „Deshalb identifiziere ich mich sehr mit Pegasus!“

Nachdem ihr jetzt unsere Kolleg:innen der Redaktion ein bisschen besser kennengelernt habt, wollen wir euch nun noch etwas mehr über die einzelnen Aufgaben der Redaktion erzählen. Oben sind bereits Begriffe wie Eigentitel und Lokalisation gefallen, aber worin unterscheidet sich eigentlich die Entwicklung von Eigentiteln zu Lokalisierungen? Das fasst Martin kurz und knapp zusammen: „Eigene Projekte sind natürlich sehr viel mehr Aufwand. Entwicklung, Balancing, Themensuche, Arbeit mit Illustrator:innen gibt es nur bei Eigenprojekten.“ Sebastian fügt noch hinzu: „Bei Lokalisierungen sind wir hauptsächlich für die Übersetzung der Texte verantwortlich. Bei einigen Titeln schreiben wir die Anleitung zusätzlich neu oder um, da die bisherige Version nicht zum deutschen Markt passt. Viele Lokalisierungen benötigen für die Umsetzung oft nur einige Wochen, umfangreiche Projekte vielleicht auch einige Monate. Eigenentwicklungen erfordern dagegen deutlich mehr Zeit.“

Und was wohl die meisten von euch interessiert, welche Merkmale sind eigentlich ausschlaggebend dafür, ob ein Spiel verlegt wird oder nicht? Hier kann uns Klaus weiterhelfen: „Einerseits sind immer solche Spiele besonders interessant, die innovativ sind (wie zum Beispiel MicroMacro, Magic Maze oder Detective) oder zumindest einen neuen Twist enthalten, der das Spiel besonders macht (wie zum Beispiel Kingdomino). Andererseits setzen wir manchmal auch Spiele um, die uns subjektiv einfach sehr sehr viel Spaß machen.“ Wichtig für Eigenproduktionen ist natürlich die Kommunikation mit den Autor:innen und später auch Illustrator:innen, doch wie läuft eigentlich die Kommunikation mit den Autor:innen ab, Sebastian? „Früher habe ich mich mit Autor:innen hauptsächlich auf Veranstaltungen getroffen, zum Beispiel der SPIEL in Essen oder der GenCon in Indianapolis. Aufgrund der Pandemie finden mittlerweile viele Termine digital statt, vor allem im Rahmen der Designer Days, die das nächste Mal zur SPIEL stattfinden werden. In diesem Fall wird die Spielidee dann zum Beispiel mit einer Webcam gefilmt oder zuvor eine Powerpoint-Präsentation vorbereitet. Das hat diverse Vorteile, aber auch einige Nachteile, zum Beispiel ist es dann nicht möglich, direkt während der Vorstellung ein paar Züge auszuführen.“

Abschließend fasst Stefan nochmal zusammen, was das allerwichtigste Auswahlkriterium für Brettspiele ist: „…vor allem müssen sie Spaß machen! Nicht umsonst ist unser Motto ‚Wir machen Spaß‘.“

Mit diesen schönen Worten halten wir euch nicht länger vom Spielen ab und hoffen das ihr auch für den nächsten Blick hinter die Kulissen wieder bei uns vorbeischaut.

 

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